Samstag, 28. Juni 2014

[Test 7] Vorwerk Kobold VG 100 Fensterreiniger für das gofeminin.de Testlabor

Als ich die Email erhielt, dass ich den Kobold VG100 Fensterreiniger testen darf, habe ich mich riesig gefreut, denn erst mit der Schwangerschaft und nun mit der Rund-um-die-Uhr-Betreuung meiner Tochter, hatten meine Fenster tatsächlich seit längerem keinen Putzlappen oder ähnliches gesehen. Ich hoffte natürlich, dass es wirklich so einfach und schnell geht, wie ich das von Vorwerk erwartete.

Einige Tage später kam dann das Paket mit den fetten Lettern Vorwerk darauf bei mir an. Voller Vorfreude öffnete ich das Paket und begutachtete meine neue Haushaltshilfe und die dazugehörige Schnell-Anleitung Marke Ikea, die ja mittlerweile zu jedem Produkt und dem dazugehörigen Kompendium von Gebrauchsanweisung dazu gelegt wird. Das finde ich übrigens ganz toll, da ich wenig Zeit zum Schmökern in technischer Lektüre übrig habe.

Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo

Im Lieferumfang enthalten:
  • der Kobold VG100
  • eine Schale zum Abstellen
  • ein Netzladegerät
  • ein Fläschchen Glasreinigungs-Konzentrat GC100
  • zwei Mikrofaser-Reinigungstücher
  • eine Kurzanleitung Ikea-Style
  • eine Gebrauchsanweisung (in 6 Sprachen)

Foto: Anticiclo

Nach Anweisung wusch ich erst einmal die beiden Mikrofaser-Reinigungstücher und lud den Kobold VG100 für 6 Stunden auf. Nachdem die Tücher getrocknet waren wird eines davon auf die Anstellschale gelegt und der Kobold darauf gestellt und leicht angedrückt. Das Tuch bleibt aufgrund des Klettstreifens auf der Unterseite des Gerätes haften. Dann wird der Wassertank des Gerätes entnommen und erst mit dem Glasreinigungs-Konzentrat GC100 bis zur unteren Markierung aufgefüllt und dann bis zur oberen Markierung mit Leitungswasser aufgefüllt. Der Wassertank wird zurück ins Gerät gesteckt und 15 Sekunden auf die Abstellschale gestellt, bis sich das Mikrofaser-Reinigungstuch mit der Reinigungslösung vollgesogen hat und schon kann es losgehen.

Für ein optimales Reinigungsergebnis muss der Kobold VG100 mit leichtem Druck langsam und in geraden Bahnen vom oberen Rahmen bis zum unteren Fensterrand geführt werden. Dann wird das Gerät leicht gekippt, so dass die Abziehlippe am Fenster verbleibt, jedoch aber nicht das Tuch und die Abziehlippe wird weiter bis zum unteren Rahmen geführt. Dies geschieht nun Bahn um Bahn, entweder von links nach rechts oder anders herum.

Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo

Es wird empfohlen:
  • schlangenförmige Bewegungen zu vermeiden
  • die Abziehlippe regelmäßig mit einem feuchten sauberen Tuch zu reinigen
  • den Grobschmutz schon vor Benutzung des Gerätes zu entfernen
  • zur Reinigung ausschließlich das Glasreinigungskonzentrat GC100 von Vorwerk zu verwenden

Befolgt man die Anweisungen erzielt man mit ein wenig Übung bereits ein ansprechendes Ergebnis. Besonders begeistert bin ich von der einfachen Bedienung und der Geschwindigkeit beim Fensterputzen. Da hier ein Sauger eingebaut ist, hätte ich mir auch eine deutlich höhere Lautstärke von dem Gerät erwartet, aber das Gerät läuft ruhig und vor allem auch ausreichend leise, sodass ich Fensterputzen kann, solange meine kleine Tochter ihren Mittagsschlaf hält.

Das Fensterputzen sollte allerdings schon in 30 Minuten erledigt sein, da es sonst unterbrochen werden muss, da der Akku schwächelt. Hier würde ich mir etwas mehr Leistung erwarten. Leider gibt es auch keine Wassertankanzeige. Man merkt erst, dass der Tank leer ist, sobald die Reinigungsqualität nachlässt. Das finde ich bei diesem Preisniveau etwas schade und sollte meiner Ansicht nach in der nächsten Gerätegeneration mit integriert werden.

Nach der Reinigung ist der Wassertank zu entleeren und mit klarem Wasser auszuspülen. Das Mikrofaser-Reinigungstuch ist zu entnehmen und wieder nach Anweisung zwischen 40-60°C zu waschen. Die Abziehlippe ist mit einem feuchten und sauberen Tuch zu reinigen. Tank und Tuch sind erst wieder am Gerät unterzubringen, sobald diese vollkommen getrocknet sind. Zur Aufbewahrung soll das Gerät auf der Abstellschale aufbewahrt werden.  Um einen unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden soll das Gerät auch nicht mit dem Netzladegerät an das Stromnetz angeschlossen werden.

Laut Hersteller ermöglicht die spezielle Zusammensetzung des Reinigungslösungs-Konzentrats GC100 eine schnelle und gleichmäßige Verteilung der Reinigungslösung. Die enthaltenen „High Performance“ Tenside, die bei geringer Konzentration bereits eine ausreichende Befeuchtung der Oberfläche bei nur kurzer Kontaktzeit bewirken. Beim Fensterreinigen habe ich keine Schaumbildung feststellen können, wie dies auch der Hersteller von seinem Produkt verspricht. Auch der Lösung ist es laut Vorwerk zu verdanken, dass der Kobold VG100 so leicht und ohne Quietschen über die Fensteroberfläche gleitet und die Oberfläche anschließend streifenfrei abtrocknen soll. Bei der Herstellung der Lösung wurde laut Angaben auf leichtflüchtige Lösungsmittel verzichtet, wodurch die Raumluft durch die Lösung nicht beeinträchtigt und zudem die Hautverträglichkeit verbessert wird.


Mein Fazit:

Das Reinigungsergebnis würde ich nicht als perfekt bezeichnen und wäre mir auf keinen Fall 249 Euro  für das Gerät plus 7 Euro  für die Nachbeschaffung der Reinigungslösung (zum Zeitpunkt der Postveröffentlichung aktuelle Preise auf Amazon) wert. Allerdings werde ich, da ich das Gerät schon mal besitze auch weiter damit Fenster putzen. Das Ergebnis genügt nämlich meinen Ansprüchen vollkommen aus und bringt zudem noch den Vorteil mit sich, dass die lästigen Rückenschmerzen nach dem Fensterputzen endlich ein Ende haben. Wer allerdings gerne so viel Geld ausgeben mag und nicht 100% streifenfreie Fenster erwartet - Perfektion bekommt man nämlich weder mit dem Gerät noch auf eine andere Art und Weise - der wird mit dem Kobold VG100 vollkommen zufrieden sein. Ich bin es zumindest und kann mir vorstellen, dass ich ab jetzt häufiger Fenster putze, da es schnell und einfach von der Hand geht.
Die Reinigungslösung empfand ich zudem persönlich sehr mild, sehr gut hautverträglich und hat keinen aufdringlichen Geruch, wie manch andere Produkte. Außerdem ist es als Konzentrat bei einem Mischungsverhältnis von 1:16 sehr ergiebig.

Ich möchte mich abschließend auf jeden Fall beim gofeminin.de Testlabor und Vorwerk für die Auswahl zur Testerin, das schöne Produkt und die tolle Aktion bedanken. Das Testen, auch wenn es ums Fensterputzen ging, hat mir sehr viel Spaß gemacht.


Weitere Informationen zum Test findet ihr unter:

http://www.gofeminin.de/world/communaute/club/expert-club/product.asp?ProductID=443


Und weitere Informationen zum Kobold VG100 findet ihr u. a. unter:

http://kobold.vorwerk.de/de/produkte/kobold-vg100-fensterreiniger/





Mittwoch, 18. Juni 2014

[Test 6] Online-Shopping mit MyTime.de für die Konsumgöttinnen

Ich habe mich super gefreut, als ich meine Zusage für einen Gutschein über 20 Euro für den MyTime.de-Onlineshop (gültig ab einem Einkaufswert von mind. 65 Euro) bekam.  Eigentlich wollte ich ja für ein Grillfest oder ein Essen mit Freunden einkaufen. Nach kurzer Überlegung habe ich mich allerdings dazu entschieden einen Vorratskauf für Babynahrung für meine Tochter und zur Versorgung meines Freundes, der in den nächsten zwei Wochen alleine zuhause sein wird und aufgrund seines Jobs in dieser Zeit kaum zum Einkaufen kommen wird. Da ich in den nächsten Wochen viel unterwegs bin, hätte es kaum mit dem Grillfest oder dem Essen hingehauen. Somit ist die Speisekammer mal wieder richtig gefüllt und mein Freund freut sich, dass ich ihn so gut versorgt habe.


Der Online-Shop

Das Shopping bei MyTime.de ist prinzipiell recht einfach. Man geht auf die Seite, sucht unter den jeweiligen Kategorien nach dem gewünschten Produkt. Wie bei anderen Shops kann man sich hier die Suche z. B. auf bestimme Marken filtern lassen oder nach dem preisgünstigsten bzw. beliebtesten Produkt. Was gut gelöst ist, dass man Die Verpackungen rund um auf Inhaltsstoffe, Anwendung, etc. durchlesen kann. Ebenso kann man Produkte vergleichen. In der Infobox werden z. B. Angaben zu Haltbarkeit, der Herkunft des Produktes, den Inhaltsstoffen, Art der Lagerung und Verpackungsart gemacht. Besonders gut finde ich, dass man Lebensmittel ohne bestimmte Allergene bzw. Zusatzstoffe auswählen kann. Das ist eine unglaubliche Erleichterung für Kunden mit Lebensmittelallergien bzw. -unverträglichkeiten. Leider fehlt mir persönlich ein Filter für Bio-Produkte. Das wäre noch das i-Tüpfelchen gewesen. Aber man kann eben scheinbar nicht alles haben.
Neben Lebensmitteln und Getränken kann man unter anderem auch Einrichtungsgegenstände, Babyausstattung, Schreibwaren, Tiernahrung und vieles mehr bestellen. Hierhin hat es mich allerdings für meinen persönlichen Einkauf nicht verschlagen. Vielleicht schnuppere ich hier irgendwann mal vorbei.


Das Shopping

Zuerst habe ich mich im Babysegment ausgetobt und nach Lust und Laune Babynahrung eingekauft. Obwohl ich gerne selbst koche, ist es für unterwegs ganz praktisch, wenn man ein paar Gläschen auf Vorrat hat.  Glücklicherweise habe ich ein riesiges Sortiment von verschiedenen Produkten vorgefunden, viel größer als die in meinem Supermarkt um die Ecke und hier konnte ich so lange ich wollte  Inhaltsstoffe studieren, Produkte vergleichen und so oft ich wollte die Produkte in den Einkaufswagen legen und wieder zurück stellen, bis ich mit der Auswahl zufrieden war.
Weiter ging es dann voller Neugier in die Tiefkühlabteilung. Schließlich wollte ich meinen Freund gut versorgt wissen. Allerdings wurde ich hier vom sogenannten Frische-Zuschlag und dem Pfand für die Kühlbox abgeschreckt. Dies wurde allerdings erst ersichtlich, als ich das erste Produkt in den Einkaufskorb gelegt hatte. Somit wurde diese Bestellung gleich wieder gelöscht und ich wand mich der Fleisch- und Wurstwarenabteilung zu. Leider gibt es hier nicht die Option ein bestimmtes Gewicht zu bestellen, sondern alles geht nach Stückpreis, welches mit einem fixen Gewicht deklariert ist. Auch hier schreckt mich dann letztendlich der Frische-Aufschlag ab. Dieser sollte meiner Ansicht nach zum Service gehören, da man den im Supermarkt um die Ecke ja auch nicht extra draufschlägt.
Zwischendurch besuche ich rein Interessehalber die Kategorie Brot, Cerealien und Backwaren. Das Brot hier wird leider im Gegensatz zum Fleisch nicht als Frischware angeboten, sondern es gibt nur die üblichen abgepackten Verdächtigen aus dem Supermarkt. Somit lege ich hier nur ein paar Frühstückscerealien in meinen Warenkorb. Weiter geht es dann zu Nudeln, Reis und Konserven. Hier habe ich eine gute Auswahl und freue mich über die recht preisgünstigen Bio-Artikel und greife ordentlich zu. Natürlich gibt es bei uns nicht immer alles in Bio-Qualität, aber wenn es das Angebot her gibt entscheide ich mich doch meist für das Bio-Produkt. Es gibt bei MyTime.de wirklich ein gutes Angebot und ich greife auch hier ordentlich zu.
Zuletzt schaue ich noch kurz beim Öl vorbei, da ich für unser Baby noch ein Bio-Öl zum Breikochen benötige. Schnell werde ich fündig und gehe über den Warenkorb zur Kasse. Im Warenkorb kann ich noch einmal meinen Einkauf prüfen und die Stückzahlen ergänzen oder reduzieren oder Artikel ganz aus dem Warenkorb entfernen.

Meinen Warenkorb kann ich im Übrigen als Email oder Merkzettel speichern, damit ich ggf. für Vorratskäufe immer schon alles parat habe, was ich schon einmal gekauft habe. Nach kurzem Anmelden, kann ich auch schon die Lieferart wählen. Für Wunsch- und Spätlieferungen wird allerdings eine aus meinen Augen hohe Gebühr fällig, weshalb ich die Standardsendung auswähle. Hier kann ich allerdings noch auswählen, zu welcher Zeit unterhalb des Tages geliefert werden soll. Dies ist in meinen Augen durchaus ausreichend.  
Bei Zahlungsart kann ich dann beliebig auswählen, ob ich auf Rechnung bestelle oder mittels PayPal, Kreditkarte oder Sofort-Überweisung bestelle. Noch eine letzte Prüfung und schon kann die Bestellung abgeschickt werden. Leider hat sich durch den Gutschein der Bestellwert reduziert, wodurch trotz Einkaufswert von 65 Euro Versandkosten berechnet und auch von meinem PayPal-Konto abgezogen werden. Dies fand ich dann doch sehr enttäuschend. Doch später hierzu mehr.

Unversehens hatte ich auch gleich zwei Emails in meinem Postfach. Die erste mit meiner persönlichen Willkommensnachricht und einigen Informationen zum Shop und die zweite mit meiner Bestellübersicht,  die sinnvollerweise nach Kategorien unterteilt war und noch einmal Lieferadresse und Zahlungsart dokumentierte. Am nächsten Tag erhalte ich dann eine Nachricht von den Konsumgöttinnen, dass das Porto zwar aufgeführt ist, aber allerdings nicht zu bezahlen sei, da ja der Einkaufswert den Bestimmungen für den kostenfreien Versand entspricht. Allerdings war das schon abgebucht. Glücklicherweise haben die Konsumgöttinnen das Problem in die Hand genommen und sorgen für die Rückerstattung auf mein Konto. Da bleibt nur zu hoffen, dass dieses Problem mit den Gutscheinen generell gelöst wurde, und nicht nur für uns Testerinnen.


Die Lieferung

Etwas kurz darauf erhielt ich eine Meldung von MyTime.de, dass die Bestellung versandt wurde. Leider war ein Artikel nicht erhältlich und der Kaufpreis dafür wurde unverzüglich auf mein PayPal-Konto zurücküberwiesen. Also alles erst einmal ganz easy und die Problem werden schnell und souverän gelöst.
Nach 2 Tagen kommt dann meine Bestellung an. Der Lieferant hatte allerdings weniger Vergnügen mit dem Paket als ich, da es doch ziemlich schwer gepackt war.
Kaum ist das Paket da schaue ich mir die eingekaufte Ware an. Alles sieht super aus. Alles ist tipp-top verpackt, die Bestellung bis auf den einen Artikel vollständig und obendrauf gab es noch ein Magazin für die Kunden von MyTime.de, ein Werbeprospekt, einen Lieferschein mit alle Artikeln aufgelistet und ein persönlicher Dankeschön-Flyer vom Kommisionierer. Das Magazin enthält übrigens sehr viele tolle Rezepte, von denen ich sicher das eine oder andere ausprobieren werde. Auf dem Umschlag des Lieferscheins wird noch einmal darauf hingewiesen, dass es zum Shop bereits eine App gibt, mit der man flexibel mobil einkaufen und sogar Barcodes der gewünschten Produkte scannen kann. Für eine Kundenumfrage wird ein Gutschein im Wert von 5 Euro für den nächsten Einkauf angeboten.

Foto: TesteHexe
Foto: TesteHexe
Foto: TesteHexe
Foto: TesteHexe



Mein Fazit

Insgesamt bin ich mit dem Shopping bei MyTime.de.de sehr zufrieden. Der Shop ist selbsterklärend aufgebaut und die Abwicklung wirklich super. Für Menschen, denen keine Zeit zum Shoppen im Laden bleibt, ist es eine tolle Sache. Und wer etwas mehr Geld drauf legt, kann sich sogar die Lieferung nach Wunschtermin bringen lassen.
Leider fehlt der Filter für die Auswahl von Bio-Produkten, den ich persönlich sehr hilfreich finden würde. Besonders schade finde ich, dass am Ende sehr viel Müll übrig geblieben ist. Der Shop wirbt zwar mit vielen Eco-Labels, dennoch ist das Abfallproblem gegeben. Es wird zwar sehr viel Karton verwendet, der wiederverwertet werden kann, aber es ist auch ein guter Anteil an Kunststoff-Luftpolstern dabei, ohne die es sicher auch gegangen wäre.
Wahrscheinlich würde ich deswegen nicht dauernd über den Shop einkaufen, aber gegen ein gelegentliches Shopping zum Auffüllen der Speisekammer und für Produkte, die es bei uns im Supermarkt um die Ecke nicht gibt, ist es eine sehr gute Alternative. Ich hoffe, dass man noch ein dem Frische-Zuschlag und dem Pfand für die Kühlboxen arbeiten wird, ansonsten wird dies wahrscheinlich nie in meinem Warenkorb landen, weil ich das im Supermarkt einfacher und günstiger haben kann. Für Fleischwaren empfehle ich die Bestellung auch in Gramm bzw. Kilogramm zu ermöglichen.



Zum OnlineShop:



Weitere Infos zum Test findet ihr unter:






Freitag, 13. Juni 2014

[Test 5] Das “Wohlfühl-Duo “ von hessnatur

Mit Freude habe ich vernommen, dass zu den glücklichen Testern des Wohlfühl-Duos von hessnatur gehöre und habe mich wie wild auf das Paket gefreut. Immerhin ist der Job als Mutter sehr anstrengend und die Wohlfühlmomente für mich selbst sind sehr spärlich gesät. Das Wohlfühl-Duo ist sind nun zwei Gründe mehr mir wieder öfter meine persönliche Auszeit zu schenken.

Als ich das Paket öffnete, kamen ein chinablaues Duschtuch und eine Körpermilch von Alverde Naturkosmetik zum Vorschein. Ein persönliches Anschreiben, über das ich mich gefreut hätte, war leider nicht dabei.

Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo
Foto: Anticiclo


Das hessnatur Duschtuch aus Bio-Baumwolle

Gleich nachdem ich das Paket geöffnet hatte, wurde das flauschig weiche Duschtuch umgehend nach Waschempfehlung bei 60° gewaschen. Ehrlich gesagt, konnte ich es kaum erwarten mich darin hinein zu kuscheln. Das Material ist auch nach dem Waschen noch wunderbar flauschig. Die Farbe blieb satt und gut erhalten. Die Handhabung im Wäschetrockner konnte ich nicht austesten, weil ich keinen besitze.

Persönlich finde ich es sehr gut, dass das Produkt aus reiner und ungebleichter Bio-Baumwolle besteht. Die vielen langen Schlingen machen das Frottee sehr flauschig und das Trägergewebe schaut sehr strapazierfähig aus. Das Duschtuch macht insgesamt einen qualitativ sehr guten Eindruck und ist definitiv hochwertig verarbeitet. Die Seitennähte sind super gearbeitet und der Absatz im Duschtuch ist ein netter Akzent, der z. B. Platz für eine individuelle Stickerei z. B. für ein personalisiertes Geschenk etc. lässt.

Beim Abtrocknen umschmeichelt es die Haut und ist dabei sehr saugstark. Das Duschtuch kommt bei mir im Alltag nur zuhause zum Einsatz. Ein Testlauf am Strand wäre interessant, aber ich denke, dass sich in den langen Schlingen viel Sand ablagern kann. Als Strandtuch wäre mir rein intuitiv ein Microfaserhandtuch ohne Schlingen lieber.

Es wäre super, wenn es das Duschtuch auch in einer Übergröße gäbe, in die man sich im Winter nach einem heißen Wohlfühlbad richtig schön und am Besten noch mit dem Baby oder dem Papa einwickeln kann.
Ich bin total begeistert und habe es zu meinem neuen Lieblings-Duschtuch gekürt. Mein Freund hatte auch kurzzeitig angenommen, dass es ein neues Babybadetuch ist, weil es so angenehm flauschig ist.

  
Die vegane Körpermilch Kakaobutter Hibiskus der dm-Marke alverde NATURKOSMETIK

Nach dem Abtrocknen mit dem Duschtuch habe ich mir eine intensive Pflege mit der Alverde Körpermilch gegönnt. Die Flasche lässt sich einfach öffnen, ohne die Nägel zu ruinieren. Die Körpermilch lässt sich aufgrund der Konsistenz super portionieren und verteilt sich beim eincremen leicht auf der Haut. Die Milch ist sehr ergiebig, denn man braucht wirklich nur eine kleine Menge zum Eincreme.  Das bedeutet für mich, dass meine Testflasche noch ziemlich lange halten wird. Prima.

Die Lotion zieht rasch ein und hinterlässt keinerlei unangenehmen Fettfilm auf der Haut.  Die Körpermilch ist laut Angabe auf der Verpackung für eine Trockene Haut konzipiert. Die Haut fühlt sich nach dem Eincremen auch tatsächlich sehr lange erfrischt und angenehm gepflegt an. Bei täglicher Anwendung wirkt das Hautbild auf jeden Fall viel weicher und gepflegter.

Den Geruch der Milch empfinde ich persönlich sehr angenehm. Er erinnert mich an noch sonnengewärmte, frisch gepflückte Erdbeeren. Auch mein Freund war vom fruchtigen Duft begeistert. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass der Duft für man andere Nase jedoch sehr intensiv sein kann. Aber da hilft einfach nur selbst schnuppern.

Ich könnte mir allerdings auch eine kleinere Packungsgröße vorstellen, die man gut im Kulturbeutel unterbringt und auch auf Reisen mitnehmen kann.

Da ich bereits begeisterter Fan von Alverde-Produkten bin, hat sich meine Meinung auch bei der Körpermilch wieder einmal bestätigt.


Mein Fazit

Der Titel “Wohlfühl-Duo” trifft in meinen Augen den Nagel auf den Kopf. Ich verwende das Duschtuch und auch die Bodylotion weiterhin täglich nach dem Duschen und freue mich immer wieder auf meinen ganz persönlichen Verwöhnmoment mit hessnatur und Alverde.


Vielen Dank an hessnatur für dieses tolle Testerlebnis.

Weitere Infos zum Test und den Produkten findet ihr unter: